- Wie alles begann
- Zeittafel
- Der Fliegerhorst
- Gebäude und Einrichtungen
- Die Kommandoebene des Fliegerhorstes
- Die Siedlung
- Bomben auf Tutow
- Totenliste
- Die Rote Armee in Tutow
- Tutow nach dem 8. Mai 1945
- Die NVA in Tutow
- Neuer Start
- Verschiedenes
Seit August 2007 gibt es ein neues Buch über Tutow (5. Band). Es erscheint in Vorbereitung auf den 70. Geburtstag der Siedlung Tutow und kostet 15,– €.
Wieder haben mich zahlreiche ehemalige "Tutower" bei meinen Recherchen unterstützt und durch die Bereitstellung von Informationen, Berichten, Fotos und Unterlagen dazu beigetragen, daß die Geschichte von Tutow nun weitgehend aufgearbeitet werden konnte. Hierfür sei allen Dank gesagt.
Am 1. Oktober 1938 wurde in das Ortsregister des Deutschen Reiches der Fliegerhorst Tutow mit seiner Wohnsiedlung unter dem Namen "Tutow Flughafen" eingetragen. Gebaut wurde allerdings schon ab 1933. Der Ort fiel nicht mehr unter die Geheimhaltung, wurde aber vor dem Krieg nicht mehr in Landkarten eingetragen.
Die Gebäude des Fliegerhorstes selbst wurden in einen Wald hineingebaut, so daß sie, auch nach Auskunft deutscher Flieger, nur schwer aus der Umgebung von Wald, Wiesen und Acker aus der Luft erkennbar waren, zumal bei schlechten Sichtverhältnissen durch niedrige Wolken und Nebel.
Das neue Buch faßt die bisherigen Forschungsergebnisse zusammen und bringt auch Auszüge aus Briefen und Berichten ehemaliger "Tutower". Ein Bildteil aus alter und neuer Zeit ergänzt die Aussagen. Desweiteren enthält das Buch ein Register von ca. 1500 bis 1600 Namen von ehemaligen "Tutowern".
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